Weniger Personal bei gleich bleibenden Aufgaben belasten viele Kommune.Gerade das Kassengeschäft erfordert eine bürgerfreundliche und zugleich sichere Abwicklung.

Weniger Personal bei gleich bleibenden Aufgaben belasten viele Kommunen insbesondere in Bereichen, in denen der aktive Service im Mittelpunkt steht. Gerade das Kassengeschäft erfordert eine bürgerfreundliche und zugleich sichere Abwicklung.

Die Stadt Aachen (250.000 Einwohner) hat diesen Bedarf erkannt und 125 Arbeitsplätze mit TopCash ausgestattet. Außer dem Bürgerservice, Einwohnermelde-, Standes- und Ordnungsamt bucht auch der Kulturbetrieb der Stadt mit dem Kassensystem der EDV Ermtraud GmbH. An 100 Arbeitsplätzen kann unmittelbar mit der Girocard bargeldlos bezahlt werden.

Dass sich der Trend zum bargeldlosen Bezahlen fortsetzt bestätigt die Stadt Ulm (120.000 Einwohner), die dieser Tage das EC-System um 25 Kassenplätze erweitert hat. Während für den Bürger der Komfort im Vordergrund steht, profitiert das Kassenamt von der Ausfallsicherheit dank Zahlungsgarantie.

Auch kleinere Kommunen haben TopCash 2011 für sich entdeckt. In Fröndenberg (Nordrhein-Westfalen) wurden zehn, in Overath (Nordrhein-Westfalen) neun, in Rothenburg o.d.Tauber zehn, in Herzberg am Harz (Niedersachsen) vier Arbeitsplätze ausgestattet, so dass zwischenzeitlich an über 3.000 Arbeitsplätzen bundesweit mit TopCash gebucht wird. Das Einsatzspektrum reicht von der dezentralen Kasse beim einzelnen Mitarbeiter im Fachamt, über gemeinsame Abteilungskassen bis hin zur zentralen Sammelkasse.

Erfahren Sie mehr, z.B. auf der DIKOM NORD am 7. und 8. Februar 2012.

     
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